Einleitende Worte: Katrin Draxl
Die Ausstellung umfasst zwei Teile: Zum einen wird sie sich mit der Definition des Begriffes Gewalt
auseinander setzen, ausgehend vom Terminus der "strukturellen Gewalt" von Johann Galtung. Dazu werden Collagen und Rauminstallationen zu sehen sein, eine Collage davon wird zum Stehlen ausgeliefert.
Weiters wird die wirtschaftliche Situation junger Künstler unter Berücksichtigung der räumlichen Gegebenheiten des Vereines thematisiert. Die Kellerabteile direkt unter der Galerie werden zu Schlafstätten umgebaut und vermietet, um die Kunstwerft wirtschaftlich am Leben zu halten. Im grossen Kellergewölbe gibt es eine Rauminstallation.